So a sakrische Freid / Joy of Life
Den ganzen Winta leb i in der Stadt. Ois is so trist und voller Beton. Da Winta macht de Stadt dreckig und grau. Des macht mir mei Seele flau. I hoab zu nix mehr a rechte Lust. I schiab an echten Großstadt-Frust. Do hilft nur oans: naus in die Natur. Und dann hoi i meine Skier raus und dann steig i auf an Gipfe nauf. Und dann geht mei Herz wia a Bleame auf. Noch zwoa, drei Stundn dann hoab i's g'schafft. Dann steh i mitten in der weißen Pracht. Do oben, do kanns da ganz anders wern. Do kannst du richtig erleuchtet wern. Da Schnee so puivrig, da Himme so blau. Der Hang unschuldig wia a Jungfrau. Meine Spuren führn herab aus steiler Höh. Da Schnee glitzert wia da Diamantendiadem. Ois is weit, nix is eng und i spür in mir so a sakrische Freid. Joy, joy of life........Da Schnee so puivrig, da Himme so blau. Der Hang unschuldig, wia a Jungfrau. Meine Spuren führn herab aus steiler Höh. Da Schnee glitzert wia da Diamantendiadem. Ois is weit, nix ist eng und i spür in mir so a sakrische Freid. Joy, joy of life........